Vor einigen Jahren stieß MicuFlow-Gründer Markus in einem Podcast auf ein Thema, das sein Leben für immer verändern sollte: Frequenzspezifischer Mikrostrom (FSM). Was als zufällige Begegnung mit einem faszinierenden Thema begann, entwickelte sich rasch zu einer Leidenschaft und schließlich zu einer Vision: "(Frequenzspezifischer) Mikrostrom für alle!". Bei seinen Recherchen stieß Markus auf einen medizinischen Gerätehersteller aus München, zu denen er den Kontakt aufbaute. Auch ein alter Schulfreund von Markus war von Anfang an von der Idee begeistert, da er die positiven FSM-Effekte einige Male in seiner Fußballerkarriere am eigenen Körper erlebt hat. Je mehr Markus sich mit dem Thema FSM beschäftigte, desto größer wurde seine Faszination. Die unglaublichen Möglichkeiten für die individuelle Gesundheit fesselten ihn immer mehr. Vor allem das immense Potenzial, Menschen in verschiedenen Anwendungsfällen zu mehr Gesundheit zu verhelfen, begeisterten ihn. Diese Faszination bemerkte auch Markus damaliger Chef, der Markus Vorhaben unterstützte und ihn zu einer Unternehmensgründung bestärkte. Markus erkannte, dass FSM bisher nur einem exklusiven Personenkreis zur Verfügung stand. Die geringe Bekanntheit und die begrenzte lokale Verfügbarkeit bedeutete, dass zu wenige Menschen von ihren positiven Auswirkungen profitierten. Daraus ergab sich für Markus eine klare Mission, die zur treibenden Kraft hinter der Gründung von "MicuFlow" wurde: "Frequenzspezifischen Mikrostrom als einfach nutzbare, etablierte Methode anbieten, sodass möglich viele Menschen von den positiven FSM-Effekten profitieren können". Es dauerte nicht lange, da trat Dr. Alina Behne ins Bild. Aufgrund des gemeinsamen Interesses der alternativen Medizin und der gemeinsamen Werte war Alina sofort von dem Vorhaben überzeugt und unterstützt Markus seitdem dabei, die Vision von “MicuFlow” in die Realität umzusetzen: "(Frequenzspezifischer) Mikrostrom für alle"!